Die Sinngrundkrimis aus Franken

Mit viel Witz und jeder Menge schwarzem Humor

Die Spessartkrimireihe von Tino Filippi

Die Sinngrund­krimis aus Franken

Mit viel Witz und jeder Menge schwarzem Humor

Die Spessartkrimireihe von Tino Filippi

Der Autor

Wissenswertes über Tino Filippi

Ich erblickte 1974 in Karlstadt das Licht der Welt. Und seit der Veröffentlichung meines ersten Spessartkrimis hat sich bei mir das ein oder andere verändert. Ich habe nämlich jetzt so viele Leser, wie ich es vorher nie zu träumen gewagt hätte. Und das nicht nur im Sinngrund. Meine Krimis werden mittlerweile in Unter-, Mittel- und Oberfranken mit Begeisterung gelesen. Es freut mich auch sehr, dass meine „Comedy-Leseshow“, die ich überwiegend in Mundart vortrage und dabei in die Rollen meiner Charaktere schlüpfe (hochdeutsch zählt jetzt nicht zu meinen Stärken), immer mehr Zuhörer anlockt und wir gemeinsam lustige Abende verbringen.

Geschichten habe ich schon immer geschrieben und mir mit der 6-teiligen Fantasybuchreihe „Elving“ einen Kindheitstraum erfüllt. Jedenfalls habe ich nach dem Abschluss meiner Elving-Reihe nach einer neuen Aufgabe gesucht. Und da ich wahnsinnig gerne lustige und etwas skurrile Bücher lese, unter anderem auch Krimis, bin ich auf die Idee gekommen Krimis zu schreiben. Dabei wollte ich Themen, die nicht nur in meiner Heimat allgegenwärtig sind, aufgreifen und lustige Geschichte mit schrägen Typen drumherum erzählen.

Wer Lust hat, der kann auch meiner Homepage gerne mal einen Besuch abstatten: www.elving.de

Ihr
Tino Filippi

Sinngrundbauern

Der Sinngrund, ein kleiner und eigentlich eher harmloser Landstrich am Rande des Spessarts. Am äußersten Zipfel Bayerns, fernab jeder Hektik, lässt es sich hervorragend leben. Sollte man meinen! Johannes Steinhauser, der eigentlich von Würzburg nach München versetzt werden wollte, um seiner Ex nicht mehr über den Weg laufen zu müssen, war zur falschen Zeit am falschen Ort. Und ehe er sich versah, wurde er in die Heimat versetzt. Mit fatalen Folgen für ihn und seinen bis dahin ansonsten eher unspektakulären Tagesablauf. Bereits am zweiten Tag seines Dienstantrittes schwimmt eine Leiche in der Güllegrube seines Schulfreundes Holzinger. Da Steinhauser die Kripo auf keinen Fall rufen kann, muss er die Ermittlungen gezwungenermaßen selbst in die Hand nehmen. Wirklich Ahnung, was er machen soll, hat er jedoch nicht. Zudem muss die Leiche weg, aber wohin? Eine Leichenschau muss auch durchgeführt werden, aber von wem? Aber das ist nicht sein einziges Problem…

Ich bin mir sicher, Sie werden einen Ausflug in den Sinngrund nichtbereuen und wünsche gute Unterhaltung mit schrägen Typen.

Nadelfieber – Mord im Christbaumdorf

Die Uschi, im Sinngrund jedem nur als „Die Christbaumkönigin“ bekannt, wird von Steinhauser und Strubinski tot in ihrer Jagdhütte aufgefunden. Beide bekommen von oberster Stelle die Anweisung, die Füße still zu halten. Eine Anweisung, die nicht wirklich auf fruchtbaren Boden fällt. Steinhauser und Strubinski starten ihre chaotischen Ermittlungen und stoßen dabei auf höchst sonderbare Dinge, die sich im Christbaumdorf Mittelsinn abspielen. Torpediert werden die Ermittlungen von Steinhausers Chef Rolf Rappert, der ihn ständig zu irgendwelchen Jobs abkommandiert. Doch durch die Teilnahme an einem sehr speziellen Yogakurs, den Strubinski angeleiert hatte, nimmt die Beziehung zu seinem Chef eine unerwartete Wendung.Unter anderem treibt auch noch ein unbekannter Christbaumschänder sein Unwesen. Damit nicht genug, hat Steinhausers Vater auch noch Stress mit dem Bauamt, ein Konflikt der ungeahnte Ausmaße annimmt. Viel zu tun für Steinhauser, wenn man keine Ahnung hat, wie und wo man beginnen soll. Da hilſt nur eins: nicht verzagen, Strubinski fragen…

Nach seinem Überraschungserfolg „Sinngrundbauern“ meldet sich Tino Filippi mit einem schräg – schlüpfrigen Krimi aus seiner Heimat zurück, bei dem kein Auge trocken bleibt.

Sinngrundripper

Es regnet, es ist kalt und die Laune von Johannes Steinhauser ist im Keller. Aber trotzdem lässt er sich überreden und stampft mit seinem Patenkind Torben, seinem alten Schulfreund Fred Strubinski und dessen Tochter Sonja im Wald umher. Beim Geocaching, dem Grund des unfreiwilligen Waldspazierganges, finden sie am berüchtigten Hexentanzplatz allerdings nicht den erwarteten Cache, sondern eine Leiche. Diese ist übel zugerichtet, an einen Baum gefesselt und äußerst mysteriös in Szene gesetzt. Wie sich später herausstellt, handelt es sich bei der Leiche um einen hessischen Staatsbürger. Was Steinhauser erst einmal beruhigt. Denn er geht irrtümlich davon aus, dass der Tote somit ins Ressort der hessischen Kollegen fällt. Aus aktuellem Personalmangel der zuständigen Kripo kommt Steinhauser allerdings völlig unerwartet zu der Ehre, zusammen mit Kommissarin Franziska Fink die Ermittlungen zu übernehmen. Jedoch stellt Steinhauser schnell fest, dass er nur ihren Lakaien spielen soll, was ihm ganz und gar nicht gefällt. Seine eigenwillige Interpretation der Zusammenarbeit führt letztlich zum Eklat. Sofort will sein Chef Rolf Rappert diese Gelegenheit nutzen, um den ungeliebten Sinngrund-Sheriff los zu werden. Steinhauser droht eine Versetzung. Und um diese zu verhindern, muss er den Mordfall noch vor der Fink lösen, koste es, was es wolle. Eine zweite, ebenfalls seltsam drapierte Leiche macht dieses Unterfangen nicht einfacher und zwingt ihn dazu, alle legalen und illegalen Hebel in Bewegung zu setzen, um den verzwickten Fall zu lösen. Zumindest kann er dabei auf Fred Strubinskis Unterstützung zählen.

Auch im dritten Krimispaß aus der fränkischen Abgeschiedenheit des Sinngrundes gelingt es Tino Filippi wieder einmal meisterhaft, den Spagat zwischen Spannung, trockenem Humor und einer Prise Heimatkunde zu finden.

Sinngrundgauner

Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges wird der Sinngrund von einem grausamen Verbrechen erschüttert. Bei der Suche nach einem vermissten Jungen wird im Frühjahr 1945 im Wald zwischen Burgsinn und Gräfendorf eine Leiche entdeckt. Durch einen Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Einen Täter konnte oder wollte in den Wirren des zusammenbrechenden Nazi-Regimes niemand ermitteln. Fast achtzig Jahre später wird in der kleinen Gemeinde Schonderfeld ein alter Mann zu Tode gefoltert. Ausgerechnet der etwas zwielichtige Elektrofachhändler Fred Strubinski entdeckt den Toten in einer völlig verwüsteten Wohnung. Sofort ruft er seinen Freund, den örtlichen Polizisten Johannes Steinhauser, zu Hilfe. Dabei fällt den beiden ein uraltes Notizheft in die Hände. Allerdings können sie die Schrift nicht entziffern und benötigen einen Übersetzer. Zu Steinhausers Überraschung zeigt der Bürgermeister Horst Mehrhold großes Interesse an dem Toten. Gibt es etwa zwischen den beiden eine Verbindung? Welches Geheimnis verbirgt der Bürgermeister? Ohne die Kripo zu informieren, starten Steinhauser und Strubinski wieder einmal ihre eigenwilligen Ermittlungen, um mehr über das Notizheft und den Tod des alten Mannes herauszufinden. Sie ahnen nicht, wie weit sie in der Geschichte des Sinngrundes zurückreisen müssen und welch dunkle Gestalten sie damit noch auf den Plan rufen.

Im vierten Krimispaß aus einem der nördlichsten Zipfel Frankens tauchen Steinhauser und Strubinski diesmal tief in die Vergangenheit des Sinngrundes und der von den Nazis geplanten Autobahntrasse Strecke 46 ein.

Rezensionen

Aus den letzten Büchern von Tino Filippi

Hallo Tino, habe alle Bände mit Spannung gelesen.Die Geschichte von Kasimir und seine Weggefährten war vom 1 bis zum letzten Kapitel faszinierend. Man war gleich verzaubert, so das man wissen wollte wie die Geschichte endet. Ich hoffe du schreibst noch mehr Geschichten. Lg. Gabi

Gabi T.

Eine ganz tolle Reihe, sie hat mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen und ich war enttäuscht als sie zu Ende war. Tino`s Schreibstil hat bewirkt das ich mich in jede einzelne Person und in jede Handlung hinein versetzen konnte, Landschaften und Orte sind so gut beschrieben das man meint selber da zu sein. Ich kann diese Buchreihe nur wärmstens weiterempfehlen und bin gespannt was noch aus der Feder des Autors entsteht!

Gabriele K.

Hallo Tino, hab gerade gelesen, dass demnächst Band 5 erscheint!!! WANN ist denn demnächst??? Freu mich schon riesig wie es weitergeht…. LG Karin

Karin S.

Wow. Sehr spannend, mitreißend und toll geschrieben. Sehr zu empfehlen. Werde ich mir demnächst zulegen. Spricht mich total an.

Viola D.

Hi Tino, wieder mal ein herzliches Danke schön für diesen 3. Band!! Es hat keine Minute länger gedauert ihn durchzulesen wie die beiden anderen!!!! Flüssig, verständlich und Lust auf mehr….!!! In meinem Heimatdialekt geschrieben – dua di um, gib gas, schau, das da vierte zuara kummt!!!!! Wei, den will i a hamm!!! Ganz viele Grüße und ein herzliches Danke schön für die tollen Lesestunden!!!! Claudia Reindl

Claudia Reindl

Schon wieder zu Ende…Zack hatte ich Band 4 gelesen und warte jetzt schon auf Band 5. Man ist sofort wieder in der Geschichte drin und es bleibt spannend. Wenn mal alle Bände da sind lese ichnoch mal alles von vorne. Eine super tolle Geschichte Tino, weiter so!!! Und vorallem jeder Band mit einer Widmung, Vielen dank.

Marina G.

Hallo Tino, ich hab im Urlaub alle 3 Bände nochmal durchgelesen. Die Geschichte ist immer wieder faszinierend und fesselnd. Wenn man, wie ich, eine gutgehende Fantasie hat, sieht man die Figuren und Geschehnisse direkt vor seinem inneren Auge. Nun stell ich mir die Frage: Wann kommt Band 4???? Ich kann es kaum erwarten… Aber natürlich weiß ich auch, dass das Schreiben seine Zeit braucht. Also schreib schön fleißig weiter. Ganz liebe Grüße Jana

Jana M.

Hallo Tino, also was soll ich sagen??? :-O Ich sitze hier, hab gelesen und jetzt??? Sitz ich auf dem Trockenen… kann nicht weiterlesen…. keine Ahnung was die Gruppe erwartet und will es unbedingt wissen! Hättest mich ja mal vorwarnen können! Dann hätte ich gleich den zweiten Band dazu bestellt!! Hab gestern angefangen und das ganze Buch in einem Rutsch durchgelesen! Spannend und sehr plastisch erzählt. Wer gut im Kopfkino ist sieht das alles sehr gut vor sich – Und nix ist langatmig!!! Freu mich schon auf die anderen Bände

Karin K.

Weitere Rezensionen sind auf www.elving.de zu finden.

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Veranstaltungen

Öffentliche Lesungen im Sinngrund und Umgebung

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Webergasse 3
63739 Aschaffenburg

Samstag, 6. Juli 2024
19:00 Uhr

Anlässlich der 25. Aschaffenburger Kulturtage unter dem Motto „Spessart – Stadt. Land. Kultur.“

Sportheim Wildflecken
Am Sportplatz 1
97772 Wildflecken

Samstag, 27. Juli 2024
13:00 Uhr

Ein Beitrag der Gemeindebibliothek zur 500 Jahrfeier von Wildflecken

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